Peer Pressure
Nachdem ich heute wieder einmal nach etwas längerer Zeit in der Jugend war (Wir waren Eislaufen) is mir sehr stark aufgefallen wie Leute sich in der Gruppe verändern, was für Musik sie dadurch hören, welche neuen Interessensgebiete sie dadurch haben. Nur ich scheine zur Zeit in einer Phase fest zu stecken, ich hab mich ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr "weiter entwickelt". Irgendwie stört mich das aber auch nicht sonderlich. Sollte sich jeder Mensch in seiner Weise zu gewissen Stadien fortbewegen? Sollte man sich ändern im Leben? Wenn ja, wie oft? Dazu hab ich keine Antworten. Meine einzigen Sorgen sind momentan nur dass ich zuwenig unter Leute komm, andererseits bin ich aber auch zufrieden dass ich mein Leben alleine leben kann, und mich nicht nach irgendwem richten muss. Nun stellt sich mir die Frage ob das durch andere Menschen akzeptiert wird, oder ob man in eine Art "Rebellen, Geeks, Versager, ..."-Schublade gesteckt wird. Manchmal kommt mir das echt so vor. Auch wenn es Menschen nicht so zeigen haben wir doch noch ein gewisses "Raubtier" in uns, oder eine Gewohnheit gewisse "schlechtere" Leute zu unterdrücken (hört sich komisch an, is aber so! ^^) Das trifft sicherlich auf alle zu, nicht nur auf eine spezielle Gruppe. Da bin ich mir sicher. Trotzdem, ist das richtig? Oder sollte doch jeder auf sich alleine gestellt sein?
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